„Für mich ist die Umstellung auf erneuerbare Energien ein Muss“
Erfahrungen von Familie Brunner aus Österreich
„Für mich ist die Umstellung auf erneuerbare Energien ein Muss“, sagt Hermann Brunner. Denn nachhaltige Technologien und erneuerbare Energie sind für ihn kein neuer Trend, sondern eine feste Lebenseinstellung. Diese hat Hermann Brunner schon seit seinen Studium der Technischen Mathematik in Graz verinnerlicht. Als Naturwissenschaftler hat er dabei aber nicht nur einen ideellen Blick auf das Thema, sondern sucht auch nach sinnvollen, technischen Lösungen. Seinen persönlichen Beitrag möchte er unter anderem mit der eigenen, möglichst autarken Stromerzeugung leisten.
Den Start für die eigene Stromversorgung mit erneuerbaren Energien hat 2012 die Photovoltaikanlage mit fünf Kilowattpeak gemacht. Damit konnte er seinen Haushalt im Jahr bereits zu 30 Prozent mit selbst produziertem, sauberem Solarstrom versorgen. Doch der Grad der Selbstversorgung mit Strom ließ sich noch deutlich erhöhen.
Deshalb kam im Oktober 2016 die sonnenBatterie mit einer Größe von 6 Kilowattstunden und einer dreiphasigen Leistung von 3 kW dazu. Damit kann Familie Brunner den gespeicherten Solarstrom vom Tag auch dann nutzen, wenn die PV-Anlage nicht genügend Strom produziert. Also besonders in den Zeiten, in denen ihr Haushalt den größten Energiebedarf hat – am Morgen, abends und auch nachts.
Auf diese Weise versorgt Hermann Brunner nicht nur sein Eigenheim in der Nähe von Graz, er kann sogar noch einen großen Teil der benötigten Energie für sein Elektroauto nutzen. Und das alles nachhaltig und mit sauberem Strom aus eigener Erzeugung.
Vor der Anschaffung des Solarspeichers hatte sich Hermann Brunner neben sonnen auch bei anderen Speicheranbietern informiert. Für die sonnenBatterie sprach letztlich die ausgereifte und intelligente Technik mit den besonders sicheren und langlebigen Lithium-Eisenphosphat-Zellen. Dazu kam aber auch die übersichtliche Darstellung der eigenen Stromproduktion mit der sonnenApp und dem Online-Portal. Ein ausschlaggebender Punkt war letztlich aber auch die sonnenCommunity und die damit einhergehenden wirtschaftlichen Vorteile.
Die weltweit größte Stromsharing-Plattform versorgt bereits über 100.000 Menschen mit sauberem Strom aus erneuerbaren Energien. Das Besondere: Die Mitglieder können Strom mit anderen Mitgliedern teilen. Hat ein Haushalt mehr Strom produziert als er benötigt und speichern kann, stellt er diesen den anderen Mitgliedern der sonnenCommunity zur Verfügung. Andere Mitglieder, die zum Beispiel wegen schlechtem Wetter gerade nicht ausreichend, eigenen Solarstrom erzeugen, können die überschüssige Energie so günstig beziehen und für sich nutzen.
Die Vorzüge von Speicher und Strom-Gemeinschaft nutzt Hermann Brunner jetzt schon seit über einem Jahr. Bei einem Strombedarf von 3.500 kWh im Jahr 2017, mussten nur etwas mehr als 400 kWh aus dem Netz bezogen werden. Aus einer Stromrechnung von rund 560 Euro wurde also eine Rechnung von rund 60 Euro.
Familie Brunner konnte sich somit über das gesamte Jahr 2017 zu fast 88 Prozent autark mit ihrem selber produzierten, sauberen Solarstrom versorgen.
Mit diesen Energielösungen von sonnen wurde Familie Brunner unabhängig:
sonnenBatterie: Das Kraftpaket unter den Stromspeichern.